Big Eden

Henry Hart, ein junger schwuler Künstler aus New York, kehrt nach Big Eden, Montana, zurück, als sein Großvater nach einem Schlaganfall seine Hilfe braucht. Er legt seine Karriere beiseite, um sich um die Familie zu kümmern, und findet in der kleinen Gemeinde eine ruhige Geborgenheit, die im Kontrast zu seinem hektischen Leben in der Stadt steht.

Während Henry hofft, die alte Verbundenheit zu seinem Jugendfreund Dean Stewart neu zu entfachen, überrascht ihn Pike, der stille Native-American-Besitzer des Dorfladens, mit zarten Gefühlen für ihn. Die Geschichte erzählt von Heimkehr, Heilung und unerwarteter Liebe in einer warmen, akzeptierenden Gemeinschaft und besticht durch ihre sanfte, herzliche Atmosphäre.