Save the Children
Der Konzertfilm Save the Children aus dem Jahr 1973 fängt die Energie und Intensität einer Ära ein, in der Soul, R&B und politisches Bewusstsein eng miteinander verwoben waren. Im Zentrum stehen kraftvolle Live-Auftritte, von denen besonders Darbietungen von Marvin Gaye, Jerry Butler und Roberta Flack herausragen. Die Kamera begleitet Sängerinnen und Sänger auf der Bühne und im Dialog mit dem Publikum, sodass sich ein unmittelbares Bild der musikalischen Spannung ergibt.
Zwischen den Songs bieten kurze Einblicke in Backstage-Momente und Publikumsreaktionen eine intime Perspektive auf das Geschehen. Die Arrangements und Stimmen verleihen dem Film eine warme, zugleich elektrisierende Atmosphäre; ruhige Balladen wechseln mit mitreißenden, rhythmischen Nummern ab. Dadurch entsteht nicht nur ein Konzertmitschnitt, sondern ein stimmungsreiches Porträt lebendiger Live-Musik.
Als Zeitdokument vermittelt Save the Children ein Gefühl für die kulturelle Dynamik der frühen 1970er Jahre und die Bedeutung populärer schwarzer Musik für ein großes Publikum. Für Liebhaberinnen und Liebhaber von Soul und R&B ist der Film ein wertvoller Einblick in historische Auftritte und musikalische Leidenschaft, die auch Jahrzehnte später noch nachhallt.
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