
Und ewig schleichen die Erben
Als ein Angehöriger der englischen Oberschicht stirbt, vermacht er sein Anwesen und sein Unternehmen einem Amerikaner, weil er ihn für den als Baby verlorenen und später wiedergefundenen Sohn hält. Diese scheinbar großzügige Entscheidung entfacht eine Kette von Verwicklungen: Erbschaftsstreitigkeiten, soziale Peinlichkeiten und bürokratische Hürden verwandeln ein beschauliches Familienleben in ein zunehmend absurdes Durcheinander.
Ein britischer Angestellter, der lange glaubt, er sei Inder, ist überzeugt, der wahre Erbe zu sein, und verübelte es dem Amerikaner — seinem Chef, Freund und dem Mann, der die Frau hat, nach der er sich verzehrt. Aus Missverständnissen, Eifersucht und boshafter Rachsucht entsteht eine turbulente Komödie voller Identitätsverwechslungen, spitzer Satire und urkomischer Situationen, die die Starrheit der Klasse und die Torheiten der Menschen gnadenlos bloßstellt.
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