Dead and Alive: The Race for Gus Farace

Der Film erzählt die nervenaufreibende Jagd nach Costabile „Gus“ Farace im New York des Jahres 1989, nachdem er an der Tötung eines Bundesdrogenfahnders beteiligt war. In einer düsteren, von Gewalt geprägten Metropole wird Farace zum Zentrum eines Katz-und-Maus-Spiels, in dem sowohl staatliche Ermittler als auch rivalisierende Unterweltkreise ihn aufspüren. Die Handlung konzentriert sich auf Verhörszenen, Verfolgungsjagden und die moralischen Grauzonen, in denen Gesetzeshüter und Kriminelle gleichermaßen agieren.

Regisseur und Darsteller zeichnen ein klares Bild der Angst und Paranoia, die einen Einzelnen und sein Umfeld zerreißt, während die Behörden immer dichter an die Wahrheit heranrücken. Der Film kombiniert dokumentarische Härte mit dramatischer Spannung und beleuchtet die persönlichen Kosten eines Lebens im Schatten des Verbrechens sowie die Konsequenzen, die ein einziger, tödlicher Vorfall für eine ganze Stadt haben kann.