The 8th Day
In einem staubigen Städtchen in Texas läuft ein Countdown: innerhalb von acht Tagen treffen die Schicksale mehrerer Menschen aufeinander. Ein Scheckcashing-Laden, prall gefüllt mit Bargeld, wird zum Epizentrum einer eskalierenden Lage, in der sich Habgier, Hoffnung und alte Geheimnisse vermischen. Die knappe Zeitspanne verleiht der Handlung ein beständiges Gefühl von Bedrohung und Unausweichlichkeit.
Zwei Kleinganoven, die mehr Glück als Verstand hatten, sehen in dem Geld die letzte Chance auf einen Ausweg, während eine alte Frau mit einer dunklen Vergangenheit versucht, ihre Fehler zu verbergen. Dazwischen steht eine junge Frau, verzweifelt genug, um alles aufs Spiel zu setzen, nur um aus dem Engpass ihres Lebens zu entkommen. Die Figuren sind keineswegs eindimensional: Jeder trägt seine Motive und Abgründe mit sich, wodurch die Spannung ebenso aus inneren Konflikten wie aus äußeren Gefahren entsteht.
Der Film verbindet kriminelle Elemente mit persönlichem Drama und beobachtet, wie enge Bindungen und längst verborgene Wahrheiten unter dem Druck der Zeit zerbrechen oder unerwartet halten. Düster, atmosphärisch und von einem heißen, erdrückenden Setting getragen, erzählt The 8th Day von Entscheidungen, die Menschen in die Enge treiben, und von dem schmalen Grat zwischen Flucht und Erlösung.
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