Colors of Crime
Ein Phantombildzeichner bei der Polizei wird zur entscheidenden Hilfe, als eine Zeugin versucht, sich an die Person zu erinnern, die den Tatort eines Mordes verlassen hat. Seine Fähigkeit, Gesichter aus Erinnerung zu rekonstruieren, bringt ihn in eine Konfliktsituation, als die entstandene Zeichnung eine überraschende Bekanntschaft enthüllt.
Zu seinem Entsetzen erkennt er, dass das Gesicht der Frau, die auf dem Phantombild erscheint, dem seiner eigenen Ehefrau gleicht. Unwillig, den Gedanken an ihre Schuld zu akzeptieren, manipuliert er die Skizzen so, dass sie ihr nicht mehr ähnelt, und riskiert damit seine berufliche Integrität und die Glaubwürdigkeit der Ermittlungen.
Getrieben von Zweifel und Liebe beginnt er eine eigene, heimliche Nachforschung. Dabei gerät er zunehmend in ein Netz aus Lügen, widersprüchlichen Hinweisen und eskalierender Gefahr, während er versucht, die Wahrheit zu schützen oder ans Licht zu bringen.
Der Film verbindet psychologische Spannung mit moralischen Fragen über Loyalität, Objektivität und Selbstbetrug. Die Geschichte stellt die Frage, wie weit jemand bereit ist zu gehen, um die eigene Welt zusammenzuhalten, wenn die Beweise eine ungewollte Realität zeichnen.
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