José Terrón

José Terrón

Born:5. Juli 1939

Place of Birth:Madrid, Madrid, Spain

Died:12. Mai 2019

Known For:Acting

Biography

José Terrón Peñaranda, geboren am 5. Juli 1939, war ein bemerkenswerter spanischer Filmschauspieler, dessen Karriere die Welt des Kinos unauslöschlich einsetzte. Neben seinen Brüdern Pedro, Ángel und Víctor begannen José seine filmische Reise als Spezialistin, bekannt für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten, um gewagte Stunts zu Pferd zu führen. Seine frühen Tage in der Filmindustrie wurden durch seinen furchtlosen Ansatz zu Aktionssequenzen definiert und die Herzen des Publikums mit seiner Authentizität und seinem Engagement für sein Handwerk festgehalten.

In den 1960er und 1970er Jahren zierte José Terrón in über 50 Filmen die Leinwand und erlangte einen Ruf als vielseitiger Schauspieler mit einer Vorliebe für die Darstellung komplexer Charaktere. Seine bemerkenswerten Beiträge zum Spaghetti Western Genre festigten seinen Status als filmische Ikone und faszinierten die Zuschauer mit seinen überzeugenden Leistungen, die die Grenzen des traditionellen Geschichtenerzählens überschritten haben. Trotz der vielfältigen Rollen, die er übernahm, war José oft als Bösewicht besetzt, ein Beweis für seine Fähigkeit, Charaktere mit Tiefe und Nuance zu verkörpern.

Über seine Person auf dem Bildschirm hinaus wurde José Terrón für seine markanten Gesichtszüge gefeiert, die seinen Darstellungen eine einzigartige Intensität verlieh und ihn in einer wettbewerbsfähigen Branche auszeichnete. Seine magnetische Präsenz und die kommandierende Bildschirmpräsenz machten ihn zu einem herausragenden Talent in einer Ära, die durch ikonische Leistungen und überlebensgroße Persönlichkeiten definiert wurde. Josés Engagement für sein Handwerk leuchtete in jeder Rolle, die er übernahm, und zeigt sein Engagement für die Authentizität und Tiefe seinen Charakteren.

Als José Terróns Karriere weiter blühte, wurde er zum Synonym für Exzellenz im spanischen Kino und erhielt Auszeichnungen für seine unvergesslichen Auftritte und ein unerschütterliches Engagement für seine Kunst. Seine Zusammenarbeit mit renommierten Regisseuren und anderen Schauspielern verfestigten sein Erbe als vielseitige und angesehene Figur in der Filmindustrie und ließen unauslöschliche Auswirkungen auf das Publikum und die Kritiker gleichermaßen. Josés Fähigkeit, eine Vielzahl von Charakteren mit Überzeugung und Nuance zu bewohnen

Während seiner berühmten Karriere blieb José Terrón eine Säule der Stärke und Inspiration für aufstrebende Schauspieler und demonstrierte die transformative Kraft des Geschichtenerzählens und die dauerhaften Auswirkungen der filmischen Kunst. Sein dauerhaftes Vermächtnis ist weiterhin mit dem Publikum weltweit mit und erinnert uns an den tiefgreifenden Einfluss, den ein talentierter Darsteller auf die Gestaltung der kulturellen Landschaft einer Ära haben kann. Josés Beiträge zur Welt des Kinos werden für immer geschätzt und gefeiert und dienen als Beweis für sein dauerhaftes Talent und sein beispielloses Engagement für sein Handwerk.

Am 12. Mai 2019 verabschiedete sich die Welt von einer filmischen Legende, deren Auswirkungen die Grenzen und Generationen überschritten haben und ein Vermächtnis hinterlassen, das das Publikum bis heute inspiriert und fesselt. José Terróns beispielloses Talent, unerschütterliche Leidenschaft für seine Kunst und tiefgreifende Auswirkungen auf die Welt des Kinos stellen sicher, dass sein Gedächtnis als zeitlose Erinnerung an die transformative Kraft des Geschichtenerzählens und das dauerhafte Erbe einer echten filmischen Ikone erinnern wird.

Images

José Terrón

Filmografie

Schauspiel

Zwei glorreiche Halunken

Zwei glorreiche Halunken

Thomas 'Shorty' Larson (uncredited)

1966

Ein mysteriöser Fremder, der mexikanische Revolverschütze Tuco und Sentenza, ein sadistischer Krimineller, sind auf der Jagd nach einer Geldkassette. Inhalt: 200.000 Dollar. Die drei Desperados haben untereinander nichts gemeinsam - werden aber zu Komplizen, wenn es die Situation erfordert. Doch jeder verfolgt nur ein Ziel: die Geldkassette. Und keiner von ihnen ist bereit, zu teilen...
Für ein paar Dollar mehr

Für ein paar Dollar mehr

Guy Calloway, Mortimer's 1st Criminal (uncredited)

1965

Der „Fremde“ nennt sich nun Monco und verdient sein Geld als Kopfgeldjäger. Auf der Jagd nach einem Banditen kommt er einem anderen Kopfgeldjäger, Colonel Mortimer, zuvor. Nachdem sie sich zunächst als Konkurrenten gegenseitig einschüchtern, beschließen Mortimer und Monco, gemeinsame Sache zu machen, als sie erfahren, dass El Indio, der meistgesuchte Verbrecher im westlichen Territorium, aus dem Gefängnis entflohen ist und auf seinen Kopf 10.000 Dollar ausgesetzt sind. Monco soll den Lockvogel spielen, indem er sich in Indios Bande einschmuggelt.
Django

Django

Ringo

1966

Ein Mann stapft durch die Wüste, hinter sich zieht er einen Sarg her. Als er ein paar Männern über den Weg läuft, die eine Frau foltern, tötet er sie kurzerhand und reist mit der Frau in die nahe Stadt. Dort legt er sich flux mit dem bösen Farmer an, der hilflose Mexikaner zum Spaß tötet. Danach verbündet er sich mit einer mexikanischen Banditenbande, um Gold aus einem Fort zu stehlen. Doch all dies geschieht nur zur persönlichen Bereicherung. Deshalb hintergeht er die Banditen, was diese jedoch raus bekommen …
Der Untergang des Römischen Reiches

Der Untergang des Römischen Reiches

Soldier on Horse (uncredited)

1964

Im zweiten Jahrhundert nach Christi: Marc Aurel ist Herrscher über das Römische Reich. Da er seinen Sohn Commodus nicht als seinen Nachfolger benennen will, setzt er Tribun Livius, der in seine Tochter Lucilla verliebt ist, als Erben ein. Lucilla wird jedoch gegen ihren Willen mit dem König von Armenien vermählt. Als Commodus nach einem Attentat auf Marc Aurel doch Kaiser von Rom wird, führt er das Römische Reich wie befürchtet ins Chaos. In einem dramatischen Kampf gegen Livius stirbt Commodus. Doch Livius lehnt die Krone ab.
El Cid

El Cid

Soldier (uncredited)

1961

Der Film spielt in Spanien um 1080 zur Zeit der Reconquista. Maurische Truppen verwüsten das Grenzland zum christlichen Spanien, töten Geistliche und verwüsten Kirchen. Der spanische Edelmann Rodrigo Díaz betritt eher zufällig das Kampfgebiet, sieht die Zerstörungen und kann in einem kurzen Gefecht die Mauren unschädlich machen. Unter den Gefangenen befinden sich fünf hochrangige Muslime, unter ihnen der Al-Mutamin, der Emir von Saragossa. Er lässt sie entgegen der Order des Königs frei. Er scheut nicht den Kampf gegen die Muslime, will aber völlig zu Recht sie nicht weiter provozieren und so weitere Christen im Grenzgebiet gefährden. Die Freigelassenen sind über diese Geste verwundert. Rodrigo Díaz will jedoch die Spirale des Hasses nicht noch weiter nach oben schrauben, aus berechtigter Furcht vor Racheaktionen der Söhne der Wesire gegen die christlichen Spanier im Grenzland.