
Gianfranco Mingozzi
Born:5. April 1931
Place of Birth:San Pietro Capofiume, Molinella, Bologna, Italy
Died:7. Oktober 2009
Known For:Directing
Biography
Images


Filmografie
Schauspiel
Das süße Leben
Priest That Lets Steiner Play Organ (uncredited)
1960
Ein römischer Klatschjournalist mit Schriftstellerambitionen beginnt seine Jagd nach den "süßen" Geheimnissen der Prominenz auf der Via Veneto mit seinen exklusiven Nachtclubs und Cafes, in denen das nächtliche Leben pulsiert. Bei seinen alltäglichen Streifzügen durch das Milieu des italienischen Jetset lernt er zum Leidwesen seiner ihn penetrant bemutternden Verlobten eine Reihe faszinierender Frauen kennen. Als ein enger Freund, der aufgrund seiner soliden Lebensweise als Vorbild galt, sich das Leben nimmt, entpuppt sich das von Marcello angestrebte Leben in Reichtum und Glamour als eine Welt des Scheins und der Vergänglichkeit.
Produktion
Zärtliche Versuchung
Writer
1986
Der 16-jährige Roger kann sein Glück kaum fassen. Endlich ist er der Hahn im Korb. Die Männer sind in den Krieg gezogen, und nun ist er der Herr auf dem Gutshof seiner Eltern. Die Liebesabenteuer prasseln nur so auf ihn ein. Kurz nacheinander verführt er in heißen Liebesnächten alles, was ihm vor die Flinte kommt. Als erste weiht ihn die attraktive Magd Ursula in die Geheimnisse der Liebe ein. Und dann sind da auch noch die Gouvernante Kate, die Köchin Helene und die Hauslehrerin. Sie alle werden von der stürmischen Leidenschaft und seiner jugendlichen Kraft überwältigt.
Das süße Leben
Second Assistant Director
1960
Ein römischer Klatschjournalist mit Schriftstellerambitionen beginnt seine Jagd nach den "süßen" Geheimnissen der Prominenz auf der Via Veneto mit seinen exklusiven Nachtclubs und Cafes, in denen das nächtliche Leben pulsiert. Bei seinen alltäglichen Streifzügen durch das Milieu des italienischen Jetset lernt er zum Leidwesen seiner ihn penetrant bemutternden Verlobten eine Reihe faszinierender Frauen kennen. Als ein enger Freund, der aufgrund seiner soliden Lebensweise als Vorbild galt, sich das Leben nimmt, entpuppt sich das von Marcello angestrebte Leben in Reichtum und Glamour als eine Welt des Scheins und der Vergänglichkeit.