Frances O’Connor

Frances O’Connor

Born:12. Juni 1967

Place of Birth:Wantage, Oxfordshire, England, UK

Known For:Acting

Biography

Frances O'Connor, eine vielseitige britisch-australische Schauspielerin und Regisseurin, hat das Publikum mit ihren überzeugenden Leistungen sowohl auf der großen Leinwand als auch auf dem Fernsehen fasziniert. O'Connor wurde am 12. Juni 1967 geboren und hat sich als talentierte und angesehene Figur in der Unterhaltungsindustrie etabliert.

O'Connor hat ihre Karriere von Jahrzehnten überschritten und hat ihre Schauspielkunst in einer Vielzahl von denkwürdigen Rollen vorgestellt. Von ihrer Darstellung des temperamentvollen Fanny -Preises in "Mansfield Park" (1999) bis hin zu ihrer bezaubernden Leistung als teuflischer Teufel in "Bedazzled" (2000) hat sie ihre Fähigkeit bewiesen, verschiedene Charaktere mit Tiefe und Authentizität zu verkörpern.

Eine der bemerkenswertesten Rollen von O'Connor war in Steven Spielbergs futuristischem Drama "A.I. Künstliche Intelligenz" (2001), wo sie eine ergreifende Leistung lieferte, die weltweit das Publikum anspricht. Ihre Darstellung von Charakteren in Periodenstücken wie "Die Wichtigkeit des Ernstes" (2002) und der Science-Fiction-Thriller "Timeline" (2003) zeigten ihre Reichweite als Schauspielerin weiter.

O'Connors Talent ist nicht unbemerkt geblieben, da sie für ihre Arbeit Auszeichnungen erhalten hat. Ihr AACTA Award für die beste Schauspielerin in einer Hauptrolle für "Selige" (2009) ist ein Beweis für ihre außergewöhnlichen Schauspielfähigkeiten. Darüber hinaus unterstreichen ihre Nominierungen für ihre Aufführungen in "Madame Bovary" (2000) und "The Missing" (2014) ihren Status als hoch angesehene Schauspielerin in der Branche.

Abgesehen von ihrer Schauspielkarriere hat sich O'Connor auch in die Regie gewagt und ihre Kreativität und Vision hinter der Kamera demonstriert. Ihre Leidenschaft für das Geschichtenerzählen und ihre Engagement für ihr Handwerk leuchten in all ihren Bemühungen und macht sie zu einer angesehenen Figur in der Welt der Unterhaltung.

Mit einer Filmographie, die eine breite Palette von Genres und Stilen umfasst, beeindruckt O'Connor weiterhin das Publikum mit ihrem Talent und ihrer Vielseitigkeit. Ihre Fähigkeit, jeder Charakter, die sie darstellt, Tiefe und Komplexität zu verleihen

Als britisch-australischer Künstlerin bringt O'Connor eine einzigartige Perspektive in ihre Arbeit mit sich und infundiert ihre Aufführungen mit einer Mischung aus kulturellen Einflüssen, die ihr Geschichtenerzählen bereichern. Ihre Fähigkeit, auf einer tiefen emotionalen Ebene mit dem Publikum in Kontakt zu treten

In einer Karriere, die von kritischen Anerkennung und unvergesslichen Leistungen geprägt ist, bleibt Frances O'Connor ein herausragendes Talent in der Unterhaltungsindustrie. Ihr Engagement für ihr Handwerk, zusammen mit ihrem angeborenen Talent und ihrer Vielseitigkeit, fesselt weiterhin das Publikum und inspiriert andere Künstler auf der ganzen Welt.

Images

Frances O’Connor
Frances O’Connor

Filmografie

Schauspiel

Conjuring 2

Conjuring 2

Peggy Hodgson

2016

Die berühmten Dämonologen Ed und Lorraine Warren sind dank ihrer spektakulären Fälle mittlerweile zu echten Berühmtheiten geworden. Doch die Geister und Dämonen dieser Welt schlafen nicht und deswegen wird das Paar nach England, genauer gesagt in den Londoner Stadtteil Enfield, gerufen. Dort lebt die alleinerziehende Mutter Peggy Hodgson mit ihren vier Kindern Margaret, Janet, Johnny und Billy. Bei ihnen geht es nicht mit rechten Dingen zu und besonders Janet wird mehrmals Opfer eines Dämons, der von ihr Besitz ergreift und durch sie mit den Menschen spricht. – Für die Warrens beginnt ein neuer Fall, der ihnen alles abverlangen wird …
A.I. - Künstliche Intelligenz

A.I. - Künstliche Intelligenz

Monica Swinton

2001

Der elfjährige David ist der erste Androide mit menschlichen Gefühlen. Um seine Funktionalität zu testen, lebt er als Adoptivkind bei der Familie Swinton. Als diese nicht mehr mit ihm fertig werden, setzen sie David alleine aus. Besessen von dem Wunsch, ein Mensch zu sein, begibt er sich auf eine Odyssee um das Geheimnis seiner Existenz zu ergründen.
Teuflisch

Teuflisch

Alison / Nicole

2000

Sonderling Elliot Richards himmelt seit vier Jahren seine Kollegin Allison an. Sie nimmt ihn kaum wahr, als er ihr in einer Kneipe begegnet und in seinem Herzschmerz murmelt, dass er alles geben würde, Teil ihres Lebens zu sein. Satan erhört seinen Wunsch und erscheint in der unglaublich guten Figur einer Frau mit versengendem Sexappeal. Sie trickst den armen Elliot immer wieder aus.
Windtalkers

Windtalkers

Rita Swelton

2002

Im Pazifikkrieg werden die Marines Joe Enders und „Ox“ Henderson per Geheimbefehl abgestellt, als eine Art Leibwächter für die Funker Ben Yahzee und Charlie Whitehorse zu fungieren. Die beiden Navajos beherrschen einen speziellen Code, der auf keinen Fall in die Hände der Feinde gelangen darf. Die erbitterten Kämpfe um die Insel Saipan schweissen die Männer zusammen. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die beiden Beschützer der Code-Sprecher mit einer furchtbaren Frage konfrontiert werden: Würden sie wirklich bis zum Äussersten gehen, um den Code zu schützen?
Timeline

Timeline

Kate Ericson

2003

Eine Gruppe von Archäologen wird in der Vergangenheit festgehalten, als sie dorthin reisen, um ihren Professor zurückzuholen. Ohne Waffen sind sie im finsteren Mittelalter diversen Gefahren ausgesetzt und haben nur einige Stunden Zeit um den Professor zu finden, ansonsten würden sie ewig in der Vergangenheit festsitzen.
Mansfield Park

Mansfield Park

Fanny Price

1999

Fanny Price, die als Zehnjährige zu den wohlhabenden Verwandten nach Mansfield Park kommt, wächst in dem prachtvollen Herrenhaus wie das sprichwörtliche arme Stiefkind auf. Ihr Cousin Edmond ist der einzige, der ihr den Aufenthalt erträglich macht. Mit ihm teilt sie die Leidenschaft für Literatur und Dichtung, und Edmond wiederum ist von Fanny und ihrem freiem Denken und Fühlen völlig fasziniert. Die beiden wären das ideale Paar, doch die Ankunft der Geschwister Mary und Henry Crawford bringt das emotionale Leben auf Mansfield Park ziemlich durcheinander. Edmond verliebt sich in Mary, und der charmante Henry macht Fanny überraschend einen Heiratsantrag. Aber Fanny durchschaut den Filou mit seinem unsteten Charakter und lehnt ab, Henrys Frau zu werden. Sie muss Mansfield Park verlassen, und ihre Chancen, Edmond wiederzusehen, sind gleich null.
Ernst sein ist Alles

Ernst sein ist Alles

Gwendolen Fairfax

2002

Gutsbesitzer Jack und Lebemann Algernon gehören der englischen Oberschicht an. Beide führen unter dem Namen Ernest ein Doppelleben, sobald Verpflichtungen oder wütende Gläubiger zur Last werden. Die praktische Notlüge erweist sich jedoch als fatales Problem, als sich Jack in Algys Cousine, Algy sich dagegen in Jacks Mündel verliebt. Denn die ahnungslosen Frauen kennen ihre Verehrer nur als Ernest und reagieren recht verschnupft. Als auch noch Algys snobistische Tante auf den Plan tritt, kommt es zu turbulenten Enthüllungen.

Produktion