Barry Fitzgerald

Barry Fitzgerald

Born:9. März 1888

Place of Birth:Dublin, Ireland

Died:14. Januar 1961

Known For:Acting

Biography

Barry Fitzgerald, der 1888 in William Joseph Shields in Dublin, Irland, geboren wurde, war ein angesehener Schauspieler, der in Hollywoods goldenes Zeitalter eine unauslöschliche Marke hinterließ. Fitzgeralds Karriere war für seine tadellosen Leistungen und unverkennbarer Brogue bekannt und erstreckte sich über drei Jahrzehnte.

Bevor Fitzgerald das Publikum auf der Leinwand fasziniert, verbesserte er sein Handwerk mit den prestigeträchtigen Abteispielern in Dublin und präsentierte seine schauspielerischen Fähigkeiten in Theaterproduktionen. Sein Übergang zum Film war nahtlos mit seinem Debüt in Alfred Hitchcocks 1930 -Filmadaption von Sean O'Casey's "Juno and the Paycock", der die Bühne für eine bemerkenswerte Karriere vor sich legte.

1935 führte ihn Fitzgeralds Reise nach Hollywood, wo er mit dem legendären Regisseur John Ford in dem Film "The Plough and the Stars" zusammenarbeitete und seine Präsenz im amerikanischen Kino festigte. Im Laufe der Jahre lieferte er herausragende Leistungen in einer Vielzahl von gefeierten Filmen, darunter "The Long Voyage Home", "How Green war mein Tal", und dann gab es keine, die seine Vielseitigkeit und faszinierendes Publikum mit seiner magnetischen Präsenz zeigte.

Fitzgeralds Crowning Achievement kam mit seiner Darstellung von Pater Fitzgibbon in "Going My Way" im Jahr 1944, eine Rolle, die ihm die Nominierungen für den besten Schauspieler und den besten Nebendarsteller einbrachte - eine Leistung, die in der Oscar -Geschichte unvergleichlich bleibt. Sein außergewöhnliches Talent und sein unbestreitbares Charisma beliebterlich dem Publikum weltweit und festigten seinen Status als geliebte Figur im Bereich des klassischen Kinos.

Trotz seines Erfolgs in Hollywood blieb Fitzgeralds Herz in seiner Heimat Irland, wo er schließlich 1961 zurückkehrte und starb und ein Vermächtnis hinter sich hat, das weiterhin aufstrebende Schauspieler und Cinephile inspiriert. Seine beispiellosen Beiträge zur Kunst des Schauspielens und seine Fähigkeit, zwischen komödiantischen und dramatischen Rollen nahtlos zu wechseln, festigen seine dauerhaften Auswirkungen auf die filmische Landschaft. Barry Fitzgeralds bemerkenswerte Karriere dient als Beweis für sein unvergleichliches Talent, sein Engagement und sein zeitloser Charme und stellt sicher, dass sein Vermächtnis für die kommenden Generationen weiterlebt.

Images

Barry Fitzgerald

Filmografie

Schauspiel

Das letzte Wochenende

Das letzte Wochenende

Francis Quinncannon

1945

Zehn Personen unterschiedlicher Herkunft werden zu einer mysteriösen Weekendparty auf eine Insel eingeladen und - nach dem Muster des Kinderreims von den "Zehn kleinen Negerlein" - auf verschiedene Weise ermordet. Exzellente Verfilmung eines Romans von Agatha Christie
So grün war mein Tal

So grün war mein Tal

Cyfartha

1941

Der Film erzählt die Geschichte der Familie Morgan, die Ende des 19. Jahrhunderts im Süden von Wales ein einfaches, aber zufriedenes Leben führt. Doch die Idylle findet ein jähes Ende, als man im Tal Kohlevorkommen entdeckt, denn schon bald entbrennt zwischen der Dorfgemeinschaft und den skrupellosen Grubenbetreibern ein rücksichtsloser Interessenkampf. In Rückblicken erzählt der 60-jährige Huw Morgan wie er als kleiner Junge nicht nur das Leben seiner Eltern, sondern auch sein eigenes von Grund auf veränderte...
Leoparden küßt man nicht

Leoparden küßt man nicht

Aloysius Gogarty

1938

Der verschroben vertrottelte Biologieprofessor David Huxley steht kurz vor seiner Hochzeit, als die junge Lebedame Susan Vance seinen Weg kreuzt und alle hochfliegenden Zukunftspläne im Keim erstickt. David fühlt sich nämlich verpflichtet, dem ebenso aufgeweckten wie rücksichtslosen Mädchen bei internen Familienproblemen sowie im Umgang mit einem ausgewachsenen Leoparden zur Seite zu stehen, wodurch die eigene Beziehung ebenso wie das berufliche Streben schwerwiegend in Mitleidenschaft gezogen werden.
Stadt ohne Maske

Stadt ohne Maske

Lt. Dan Muldoon

1948

Eine junges Model wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Nicht nur die Schilderungen der Haushälterin, welche die Tote als lebensfrohe Person beschreibt, sondern auch Reste eines Betäubungsmittels machen den scheinbaren Selbstmord wenig glaubhaft. Die Ermittlungen von Dan Muldoon und Jimmy Halloran führen durch ein beeindruckend in Szene gesetztes New York der 40er Jahre, das den Film Noir mit lang verweilenden Einstellungen und mit dokumentarischen Anklängen zu einem einmaligen Krimi macht.
Der Sieger

Der Sieger

Michaleen Oge Flynn

1952

Der Ire Sean Thornton hat in den U.S.A. als Boxer Karriere gemacht. Nun kehrt er zurück in sein Heimatdorf. Mit Freuden heißen ihn die Dorfbewohner willkommen - bis auf einen: Red Wil Danaher. Sean hat ihm nämlich ein Haus vor der Nase weggeschnappt. Wie der Zufall es will, ist Red der Bruder von Seans großer Liebe Mary Kate. Gemäß der irischen Tradition hält Sean bei ihrem Bruder um ihre Hand an. Dabei wird er fortwährend von Red Will beleidigt. Aber Sean geht einem Kampf aus dem Weg. Mary Kate schämt sich deswegen. Sie fordert ihren - vermeintlich feigen - Mann auf, Red Will zur Herausgabe der Mitgift zu zwingen. Erst als Sean sich ihr und ihrem Bruder handgreiflich zeigt, wer Herr im Haus ist, gewinnt er ihren Respekt.