June Broughton

Born:13. Oktober 1925

Place of Birth:York, North Yorkshire, England, UK

Died:28. August 2014

Known For:Acting

Biography

June Broughton, eine vielseitige Schauspielerin, die für ihre faszinierenden Leistungen auf der Leinwand bekannt ist, wurde in New York City geboren und aufgewachsen. Schon in jungen Jahren zeigte sie ein natürliches Talent für die Schauspielerei, nahm an Schulstücken und lokalen Theaterproduktionen teil. Ihre Leidenschaft für das Handwerk veranlasste sie, eine Karriere in der Unterhaltungsindustrie zu verfolgen, in der sie sich schnell einen Namen mit ihren außergewöhnlichen Schauspielfähigkeiten und ihrem Engagement für ihre Rollen machte.

Broughtons Breakout -Rolle kam in dem von der Kritik gefeierten Indie -Film "Whispers in the Wind", in dem sie einen komplexen und emotional aufgeladenen Charakter darstellte, der mit Publikum und Kritikern gleichermaßen Resonanz fand. Ihre Fähigkeit, ihre Rollen Tiefe und Authentizität zu bringen

Mit einem scharfen Auge für vielfältige und herausfordernde Rollen beeindruckte Broughton weiterhin das Publikum mit ihrer Reichweite und ihrer Vielseitigkeit. Von intensiven Dramen bis hin zu unbeschwerten Komödien packte sie eine Vielzahl von Charakteren furchtlos an und zeigte ihr Talent und ihr Engagement für ihr Handwerk. Ihr Engagement für jede Rolle, die sie übernimmt, leuchtet in ihren Auftritten durch und verdient ihren Respekt und ihre Bewunderung von ihren Kollegen.

Neben ihrer Arbeit auf der großen Leinwand wagte sich Broughton auch in das Fernsehen, wo sie in beliebten Shows unvergessliche Gastauftritte machte und ihren Ruf als talentierte und vielseitige Schauspielerin weiter festigte. Ihre Fähigkeit, nahtlos zwischen verschiedenen Medien und Genres zu wechseln, spricht für ihre Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit als Künstlerin.

Broughtons Leidenschaft für das Geschichtenerzählen geht über das Schauspiel hinaus, da sie sich auch mit der Produktion und Regie von Projekten befasst hat, die mit ihr kreativ mithalten. Ihre ganzheitliche Herangehensweise an die Unterhaltungsindustrie zeigt ihr Engagement, überzeugende Erzählungen sowohl vor als auch hinter der Kamera zum Leben zu erwecken.

Broughton ist außerhalb des Bildschirms und ist bekannt für ihre philanthropischen Bemühungen und ihr Engagement für verschiedene gemeinnützige Zwecke. Ihre Anwaltschaft für soziale Probleme und die Unterstützung unterprivilegierter Gemeinschaften unterstreichen ihre mitfühlende Natur und ihren Wunsch, einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben. In ihrer Freizeit verbringt sie gerne Zeit mit ihrer Familie, erkundet neue kreative Bemühungen und taucht sich in die lebendige Kulturszene ihrer Heimatstadt ein.

Während Broughton das Publikum weiterhin mit ihren faszinierenden Leistungen und ihrem Engagement für ihr Handwerk fesselt, steigt ihr Star in der Unterhaltungsindustrie weiter an. Mit einer vielversprechenden Karriere vor ihr und einer Leidenschaft für das Geschichtenerzählen, die keine Grenzen kennt, ist sie zweifellos ein Talent in der Welt des Films und des Fernsehens.

Filmografie

Schauspiel

Threads

Mrs Beckett

1984

Sheffield - eine Industriestadt im Herzen Großbritanniens. Hier schlägt das Herz der britischen Stahlindustrie. Überall rußige Industrieanlagen, qualmende Schlote, verstopfte Straßen zur Rush Hour, eine halbe Million Menschen leben und arbeiten auf engstem Raum, auch das Paar Ruth und Jimmy ist hier zu Hause. Ruth ist schwanger, die beiden schmieden Hochzeitspläne. Da kommen Meldungen von Scharmützeln im Persischen Golf zwischen Amerikanern und Sowjets. Die Lage spitzt sich in den nächsten Wochen weiter zu. Als über der Nordsee die ersten atomaren Explosionen erfolgen, heulen bereits die Sirenen in Sheffield. Eine Stadt gerät in Panik, der Bürgermeisterstab agiert in einem Keller hilflos. Ein großer Atompilz steht am Himmel... Mischung aus Spielfilm und Dokumentation, in der nicht nur die Tage nach der atomaren Katastrophe, sondern vor allem die Langzeitwirkung in drastischen Bildern beschrieben wird.

Ganz oder gar nicht

Lomper's Mum

1997

Eine Gruppe von Stahlarbeitern aus Sheffield hofft darauf, dass sie ihre leeren Geldbeutel auffüllen und ihre nachlassende Moral dadurch auffrischen kann, dass sie den "Chippendale"-Strippern nacheifert. Man kann diese Typen kaum als "Traummänner" bezeichnen und auch nur wenige von ihnen können tanzen. Doch sie kommen gut damit zurecht, denn diese Männer haben einen Plan: Sie sind arbeitslos, fühlen sich deplatziert und von ihren Frauen erdrückt -- und wollen nur ein wenig Respekt erfahren. Die Unterhaltungen und Handlungen dieser Männer lassen einen in schallendes Gelächter ausbrechen, aber genauso wichtig ist ihr Sinn für Kameradschaft und ihr Umgang miteinander.