John F. Goff
Born:24. Mai 1939
Known For:Acting
Biography
John F. Goff, geboren am 24. Mai in der Golfküste Kreole, Mississippi, ist ein facettenreiches und unterschätztes Talent im Bereich der 70er -Jahre -Ausbeutungskino der 70er Jahre. Mit seinem großen Rahmen, seinem grauen Haar und seinem unverwechselbaren südlichen Drawl strahlt Goff einen einzigartigen Charme aus, der an einen robusten Hal Holbrook erinnert. Obwohl Goff anfänglich eine sportliche Karriere verfolgte, verlagerte er sich während seiner College -Jahre am Mississippi Southern College auf die Schauspielerei, wo er sich mit den Sommerproduktionen im Sommer befasste und sich sogar mit der Kritik in der Filmkritik für Branchenpublikationen wie "Variety" und "The Hollywood Reporter" versuchte.
Goffs Karriere bietet eine Vielzahl von Rollen und zeigt seine Vielseitigkeit als Schauspieler. Von der Darstellung bedrohlicher Handlanger bis hin zu beunruhigten Vätern und sarkastischen Profis hat er Kultklassiker wie "Johnny Firecloud", "The Nebel" und "sie leben" unauslöschlich geprägt. Bemerkenswerterweise führte Goffs Zusammenarbeit mit dem langjährigen Freund George "Buck" Flower zu einer Reihe herrlich trashiger Filme, in denen sie nicht nur zusammen handelten, sondern auch die Skripte für Filme wie "Drive-in Massacre" und "Joyride to Nowhere" mitgeschrieben haben.
Über seine schauspielerischen Fähigkeiten hinaus hat Goff auch seine Mette hinter den Kulissen bewiesen. Er hat gemeinsam Drehbuch für bemerkenswerte Funktionen wie "Butterfly" und "Hundra" geschrieben und seinen Geschichtenerzählen vorgestellt. Darüber hinaus hat Goff sein Know -how als Griff an Filmsets geliehen und sogar die Verantwortung der zweiten Regisseurin für Projekte wie "My Boys Are Good Boys" und "Bad Georgia Road" übernommen.
Im Bereich des Fernsehens hat Goff unvergessliche Gastauftritte in beliebten Shows wie "LA Law", "The Dukes of Hazzard" und "The Big Valley" gemacht, die seine Präsenz in der Unterhaltungsbranche weiter festigen. Seine Zusammenarbeit mit anerkannten Regisseuren wie Matt Cimber und William Lustig haben seine Anpassungsfähigkeit und Reichweite als Performer mit Credits in Filmen wie "Fake-out" und "Hitlist" unterstrichen.
Trotz seiner umfangreichen Arbeit und Beiträge in die filmische Landschaft bleibt John F. Goff ein verstecktes Juwel, das eine größere Anerkennung für sein Engagement für sein Handwerk und die unauslöschliche Marke verdient, die er in der Welt des Ausbeutungskinos hinterlassen hat. Mit einer Karriere in Jahrzehnten und einer Leidenschaft für das Geschichtenerzählen, die in jeder Rolle durchstromt, fesselt Goffs Vermächtnis als vielseitiger und talentierter Künstler weiterhin das Publikum und inspiriert andere Kreative in der Branche.
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