Humphrey Bogart

Born:25. Dezember 1899

Place of Birth:New York City, New York, USA

Died:14. Januar 1957

Known For:Acting

Biography

Humphrey DeForest Bogart, liebevoll als Bogie bekannt, hinterließ als talentierter Film- und Bühnenschauspieler eine unauslöschliche Marke für das amerikanische Kino. Die am 25. Dezember 1899 geborenen Auftritte in klassischen Hollywood -Filmen festigten seinen Status als kulturelle Ikone. Das American Film Institute krönte ihn 1999 zum größten männlichen Star des klassischen amerikanischen Kinos, ein Beweis für sein dauerhaftes Erbe.

Bogarts Reise in der Unterhaltungsindustrie begann in den Broadway -Bühnen, bevor er mit seinem Debüt in "Up the River" (1930) zur Leinwand überging. Zunächst in unterstützenden Rollen besetzt er das Publikum und Kritiker mit seiner Darstellung von Herzog Mantee in "The Petrifrify Forest" (1936) auf. Trotz eines frühen Erfolgs wurde Bogart oft von seinen Kollegen bei Warner Bros. überschattet, wo er häufig Gangster -Charaktere wie Hugh "Baby" Face "Martin in" Dead End "(1937) unter der Regie von William Wyler spielte.

Der Wendepunkt in Bogarts Karriere kam mit herausragenden Leistungen in "High Sierra" (1941) und "The Maltesa Falcon" (1941), einem bahnbrechenden Film Noir, ein. Seine ikonischen Darstellungen der privaten Detektive Sam Spade und Philip Marlowe setzten in den kommenden Jahren den Standard für Noir -Protagonisten. Es war jedoch seine Rolle gegenüber Ingrid Bergman in "Casablanca" (1942), die ihm seine erste Oscar -Nominierung für den besten Schauspieler einbrachte und seinen Status als führender Mann festigte.

In einer Wendung des Schicksals fand Bogart während der Dreharbeiten von "To Have and Have" (1944) eine Liebe am Set mit Lauren Bacall, und löste eine Romanze aus, die zu einer Ehe führte. Ihre Chemie auf dem Bildschirm brutzelte in nachfolgenden Filmen wie "dunkle Passage" (1947) und "Schlüssellargo" (1948) (1948), faszinierendes Audien-Audium-Audien-Audien-Audien-Audien-Audien-Audien-Auftritt.

In Bogarts späterer Karriere lieferte er unvergessliche Auftritte in Filmen wie "The Treasure of the Sierra Madre" (1948) und "In A Lonely Place" (1950), das heute als einige seiner besten Arbeiten angesehen wird. Seine Rolle als kanalerer Flussbootkapitän in "The African Queen" (1951) brachte ihm den Oscar für den besten Schauspieler ein und präsentierte seine Vielseitigkeit und Tiefe als Darsteller.

Trotz seiner persönlichen Kämpfe mit Rauchen und Trinken leuchtete Bogart in Filmen wie "The Barefoot Contessa" (1954) und "Sabrina" (1954) weiter auf dem Bildschirm, wo er sich gegen talentierte Co-Stars behaupten. Sein vorzeitiger Tod durch Speiseröhre im Januar 1957 war das Ende einer legendären Karriere und hinterließ ein filmisches Erbe, das das Publikum weltweit weiterhin fesselt.

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