Tilda Swinton
Born:5. November 1960
Place of Birth:London, England, UK
Known For:Acting
Biography
Tilda Swinton, geboren am 5. November 1960 Katilda Swinton, ist eine renommierte britische Schauspielerin, die aus schottischer Abstammung stammt. Mit einer Karriere, die über mehrere Jahrzehnte erstreckt, hat sich Swinton als vielseitige Performerin etabliert und wechselte nahtlos zwischen unabhängigen Filmen und Blockbuster -Hits. Ihre beeindruckende Arbeit hat ihre zahlreichen Auszeichnungen erhalten, darunter einen Oscar -Preis und zwei BAFTA -Auszeichnungen, die sie als eine der angesehensten Schauspielerinnen der Branche festigten.
Swintons Reise in der Welt des Kinos begann mit einer Reihe von Auftritten in experimentellen Filmen wie "Caravaggio" (1986), "The Last of England" (1988), "War Requiem" (1989) und "The Garden" (1990). Ihre außergewöhnliche Darstellung von Isabella aus Frankreich in "Edward II" (1991) brachte ihr den prestigeträchtigen Volpi Cup für die beste Schauspielerin beim Venice Film Festival ein und legte die Bühne für ihre berühmte Karriere. Nachfolgende Rollen in Filmen wie "Orlando" (1992), "The Deep End" (2001), "Michael Clayton" (2007) und "Wir müssen über Kevin sprechen" (2011) zeigten ihre bemerkenswerte Reichweite und ihr bemerkenswertes Talent.
Insbesondere Swintons Auftritt in "Young Adam" (2003) brachte ihr den British Academy Scotland Award für die beste Schauspielerin ein und hob ihre Fähigkeit hervor, das Publikum mit ihrer Präsenz auf dem Bildschirm zu fesseln. Ihre Darstellung der rätselhaften weißen Hexe in der Serie "The Chronicles of Narnia" (2005–2010) und der mächtigen Antike im Marvel Cinematic -Universum verfestigte ihren Status als vielseitige Schauspielerin, die in der Lage ist, mit Leichtigkeit vielfältige und komplexe Charaktere zu verkörpern.
In Anerkennung ihrer herausragenden Beiträge zur britischen Filmindustrie wurde Swinton von den British Independent Film Awards mit dem Richard Harris Award ausgezeichnet. Ihr bemerkenswerter Einfluss auf das Kino wurde ferner anerkannt, als sie 2013 eine besondere Hommage vom Museum of Modern Art erhielt. Im folgenden Jahr wurde Swinton das prestigeträchtige British Film Institute Fellowship verleiht, ein Beweis für ihre mühelig eklektischen Talente als Performerin und Filmemacher sowie ihre bedeutenden Beiträge zu unabhängigen Filmkulturen und Philanthromie.
Im Jahr 2020 erkannten die New York Times Swintons außergewöhnliches Talent an, indem sie ihren dreizehnten Platz auf der Liste der größten Schauspieler des 21. Jahrhunderts einstand und ihren dauerhaften Einfluss und ihren dauerhaften Erbe im Bereich der Schauspielerei unterstreicht. Mit ihrer furchtlosen Herangehensweise an das Geschichtenerzählen und ihrer Fähigkeit, sich voll in jede Rolle zu tauchen, die sie übernimmt, fesselt Tilda Swinton weiter