Edgar Wright
Born:18. April 1974
Place of Birth:Poole, Dorset, England, UK
Known For:Directing
Biography
Edgar Wright, geboren am 18. April 1974, ist ein visionärer englischer Filmemacher, der für seinen unverwechselbaren Stil und seinen innovativen Ansatz für das Geschichtenerzählen bekannt ist. Mit einer Vorliebe für schnelllebige Erzählungen und satirischer Humor hat Wright in der Welt des Kinos eine einzigartige Nische geschaffen. Seine Filme zeichnen sich durch ihren dynamischen Einsatz populärer Musik, erfinderische Kamera -Techniken wie Steadicam Tracking Shots und Dolly Zooms und einen mutigen Bearbeitungsstil mit Peitschenpfannen und Wischtüchern aus.
Wrights Reise in das Filmemachen begann mit einer Reihe unabhängiger Kurzfilme, bevor er 1995 sein Regiedebüt mit "A Fistful of Fingers" feierte. Dann wagte er sich in das Fernsehen und schuf und inszenierte die Comedy -Serie "Asylum" in Zusammenarbeit mit David Walliams. Es war seine Arbeit an der Sitcom "verspaltet" von 1999 bis 2001 mit Simon Pegg und Nick Frost, die sein Talent für das Mischen von Humor mit scharfen sozialen Kommentar zeigten.
Im Jahr 2004 erlangte Wright mit seiner genre-trockenen Zombie-Komödie "Shaun of the Dead", der ersten Folge seiner ikonischen drei Aromen Cornetto Trilogy, weit verbreitete Anerkennung. Auf diesem Erfolg folgten die ebenso beliebten Filme "Hot Fuzz" im Jahr 2007 und "The World's End" im Jahr 2013, die beide mit Pegg und Frost mitgeschrieben und mit der Hauptrolle geschrieben wurden. Wrights Vielseitigkeit als Filmemacher wurde 2010 mit "Scott Pilgrim vs. the World", einer visuell atemberaubenden Adaption der Graphic Novel -Serie, die seine Fähigkeit zeigte, verschiedene Genres nahtlos zu mischen
In Zusammenarbeit mit Branchengiganten wie Steven Spielberg über "The Adventures of Tintin" im Jahr 2011 und bei Beitrag zum Marvel Cinematic Universe mit dem Drehbuch für "Ant-Man" hat Wright die Grenzen des Geschichtenerzählens im Film konsequent überschritten. Obwohl er sich aufgrund kreativer Abweichungen von "Ant-Man" zurückschloss, machte er sich 2017 weiterhin mit dem von der Kritik gefeierten Actionfilm "Baby Driver" einen Namen, ein Beweis für seine Fähigkeit, Adrenalinpumpensequenzen mit emotionaler Tiefe zu infundieren.
Im Jahr 2021 zeigte Wright seine Vielseitigkeit erneut mit der Veröffentlichung des Dokumentarfilms "The Sparks Brothers" und des psychologischen Horrorfilms "gestern Abend in Soho". Diese Projekte verfestigten seinen Ruf als vielfältiger Filmemacher, der keine Angst hatte, neue Genres und Geschichtenerzählen zu erkunden. Edgar Wrights Auswirkungen auf die Welt des Kinos ist unbestreitbar, mit seiner mutigen Vision und seinem innovativen Ansatz, das das Publikum weltweit weiter fesselt.
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