George Harrison
Born:25. Februar 1943
Place of Birth:Liverpool, England, UK
Died:29. November 2001
Known For:Acting
Biography
George Harrison, geboren am 25. Februar 1943 in Liverpool, England, war viel mehr als nur ein Rockgitarrist und Singer-Songwriter. Harrisons musikalischer Einfluss, der als "The Quiet Beatle" bekannt ist, erstreckte sich weit über seine Zeit mit den Beatles. Sein Interesse an indischer Mystik und Hinduismus prägte nicht nur seine persönlichen Überzeugungen, sondern führte auch das westliche Publikum in die Sitar -Musik und die Hare Krishna -Bewegung ein. Harrisons Reise als Musiker und spiritueller Suchender spiegelte sich in seinen ikonischen Kompositionen wie "Here Comes the Sun" und "Während meine Gitarre sanft weint" widerspiegelte, die seine einzigartige Mischung aus westlichen und östlichen musikalischen Einflüssen zeigte.
Nach der Trennung der Beatles begann Harrison eine erfolgreiche Solokarriere und veröffentlichte 1970 das von der Kritik gefeierte dreifache Album "All Thach Must Pas". Dieses Album enthielt Hits wie "My Sweet Lord" und "What Is Life", Harrisons Ruf als talentierter Songwriter und Musiker in seiner eigenen Rechten. Seine Zusammenarbeit mit anderen Musikern, einschließlich der Bildung der Supergruppe, die Wilburys mit Bob Dylan, Tom Petty, Jeff Lynne und Roy Orbison bewirkt, präsentierte seine Vielseitigkeit und Kreativität weiter.
Abgesehen von seinen musikalischen Errungenschaften machte Harrison auch in der Filmindustrie als Produzent und Mitbegründer von handgefertigten Filmen einen Namen. Harrison arbeitete mit Künstlern wie Monty Python und Madonna zusammen und brachte seine einzigartige Vision auf die Leinwand und zeigte seine unterschiedlichen Talente und Interessen. Seine Beiträge zum legendären Konzert für Bangladesch im Jahr 1971, organisiert mit Ravi Shankar, hob sein Engagement für Philanthropie und soziale Zwecke hervor und zementierte sein Erbe als vielfältiger Künstler und humanitärer Biographie einer Person.
In seinem persönlichen Leben war Harrison für seine Ehen bekannt, um Pattie Boyd und die Rekordfirma -Sekretärin Olivia Trinidad Arias zu modellieren, mit der er einen Sohn, Dhani Harrison, hatte. Seine enge Freundschaft mit dem Musiker Eric Clapton und seiner introspektiven Autobiographie "I Me Mine" lieferte Einblicke in seine komplexe Persönlichkeit und seinen kreativen Prozess. Trotz seines ruhigen Verhaltens war Harrisons Auswirkungen auf Musik und Kultur tiefgreifend und beeinflusste Generationen von Künstlern und Fans mit seinen zeitlosen Liedern und spirituellen Lehren.
Tragischerweise verstarb George Harrison am 29. November 2001 nach einem Kampf gegen Lungenkrebs. Sein dauerhaftes Erbe als musikalischer Innovator, spiritueller Sucher und Philanthrop inspiriert weiterhin das Publikum auf der ganzen Welt und sorgt dafür, dass seine Beiträge zu Musik und Kultur niemals vergessen werden.
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