Pita Hall (2025) erzählt von dem in die Jahre gekommenen Restaurantbesitzer Kalender, der das kleine Lokal, das er von seinem Vater geerbt hat, mit immer schmaler werdenden Mitteln am Laufen hält. Als er erfährt, dass der Eigentümer das Restaurant verkaufen will, gerät nicht nur sein Lebenswerk, sondern auch seine Existenzgrundlage in Gefahr. Die drohende Schließung ruft Erinnerungen an Familientraditionen, verpasste Chancen und die fragile Gemeinschaft wach, die rund um den Imbiss entstanden ist.
Als der unkonventionelle Öcü unvermittelt in Kalenders Leben tritt, beginnt eine ungewöhnliche Allianz: Mit einer Mischung aus Einfallsreichtum, charmantem Chaos und hartnäckigem Optimismus versuchen die beiden Männer alles, um den Verkauf zu verhindern. Pita Hall ist eine warmherzige Tragikomödie über Freundschaft, Identität und den Kampf um das, was man liebt, die zeigt, wie aus zufälligen Begegnungen tiefe Verbundenheit und neue Hoffnung entstehen kann.